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Rezension: Torn - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit


Titel: Torn - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Autorin: Jennifer L. Armentrout

Verlag: Heyne

Seiten: 448

Format: Broschiert

Preis: 14,99€

ISBN-13: 978-3453319783

Bewertung: 4/5

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Inhalt:

Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört ...

Meine Meinung:

Nachdem der erste Band dieser Trilogie mit einem richtig fiesen Cliffhanger endete, war ich wahnsinnig gespannt darauf wie die Story um Ivy und Ren weitergeht. Allerdings habe ich dann, für Armentrouts Bücher sonst ganz untypisch für mich, sehr lange gebraucht um in die Geschichte zurückzufinden.

Ich weiß nicht einmal woran es lag, da die Erzählweise des ersten Bandes weitreichend beibehalten wurde, jedoch hatte ich mir von den ersten Seiten einfach ein wenig mehr Spannung erhofft. Stattdessen gestalteten sich diese als ein wenig langatmig und wurden größtenteils mit Ivy und Rens Liebesgeflüster gefüllt.

Zum Glück nimmt das jedoch ab ca. der Hälfte des Buches eine Wendung und von da an konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Wir erfahren mehr über die mystischen Fae, Merles Vergangenheit und auch den Prinzen lernen wir besser kennen.

Anders als im ersten Band gab es dieses Mal auch durchaus Situationen, die mich überraschen konnten. Die Charaktere Ivy und Ren gefielen mir auch dieses Mal wieder sehr gut. Besonders mochte ich, dass die beiden in diesem Buch ein wenig ernster wurden und ihre Beziehung auf eine völlig neue Art auf die Probe gestellt wurde. Mein absoluter Liebling ist und bleibt jedoch Tink, Ivys kleiner Mitbewohner, der selbst einige Überraschungen parat hält und ohne den diese Bücher nicht halb so unterhaltsam wären.

Fazit:

Alles in allem ein gelungener zweiter Band, der zwar einige Anfangsschwierigkeiten hatte, aber mit seiner mitreißenden zweiten Hälfte dennoch vollends überzeugen konnte.

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