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Rezension: Brave - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit


Titel: Brave - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Autorin: Jennifer L. Armentrout

Verlag: Heyne

Seiten: 448

Format: Broschiert

Preis: 14,99€

ISBN-13: 978-3453319776

Bewertung: 3/5

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Inhalt:

Zwar konnte sich Ivy aus der Gewalt des dunklen Fae-Prinzen befreien, doch sie hat sich verändert: Etwas Dunkles und Gefährliches scheint in ihr zu wohnen und die Beziehung zu Ren, dem Mann, den sie liebt, zu zerstören. Ren wiederum würde alles tun, um Ivy von ihrem dunklen Fluch zu befreien. Doch Ivy ist klar, dass sie Ren verlassen muss – zumindest für kurze Zeit –, um sich den Fae ein für alle Mal zu stellen. Denn nur wenn sie den dunklen Prinzen und seine Königin besiegen kann, hat sie eine Chance, ihr Leben zu retten. Und ihre Liebe zu Ren ...

Meine Meinung:

Während der erste Band mich bis auf ein paar Schwächen absolut begeistern konnte, war meine Meinung zum zweiten Band schon etwas durchwachsener. Der dritte Band jedoch hat mich größtenteils nur noch enttäuscht.

Die Handlung knüpft direkt am Ende des zweiten Bandes an. Während eben dieser noch recht optimistisch endete, so merkt man direkt das die Geschehnisse des vorherigen Buches nicht spurlos an Ivy vorbeigegangen sind. Sie isoliert sich von ihren Freunden, wie auch von Ren und versucht alles mit sich selbst auszumachen. Während ich diese Auseinandersetzung mit ihrem Trauma anfänglich noch interessant fand, so zog sich das Ganze schon bald in die Länge. Es fühlte sich an als würde man auf einer Stelle laufen. Ivy und Ren stritten, dann versöhnten sie sich, dann stritten sie sich wieder und so weiter und so fort. Bis zur Mitte des Romans kam keinerlei Spannung auf und irgendwann ging mit Ivy nur noch gehörig auf die Nerven.

Ab der Mitte des Buches, wurde das Tempo jedoch wieder angezogen und man wich von Ren und Ivys Beziehung ab und kam endlich zur eigentlichen Handlung zurück. Dabei durfte natürlich auch Tink nicht fehlen, der auch in diesem Buch mein absolutes Highlight war. Er brachte Humor mit ein und sorgte dafür, dass das Lesen des restlichen Romans wirklich Spaß machte. Auch einige neue Charaktere wurden eingeführt, die ich schon schnell ins Herz schloss.

Das Ende wurde mir persönlich zu schnell und unspektakulär abgehandelt. Nachdem man drei Romane auf dieses Finale hingearbeitet hatte, war mir was geboten wurde, einfach zu wenig.

Fazit:

Alles in allem ein ganz unterhaltsames Buch, aber für mich definitiv das Schwächste der Reihe.

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